Mit Markisen vor UV-Strahlen schützen

Markisen sind hilfreiche Utensilien beispielsweise am Haus, Gartenhaus, Wohnungen oder Wohnwagen. Denn sie schützen die Bewohner vor zu viel Sonne. Die Sonneneinstrahlung hat nicht nur gute Seiten, sondern auch schädigende. Dazu gehört, dass Personen Sonnenallergie haben können, die Helligkeit die Augen blendet und die UV-Strahlung in Übermaßen schädigende Wirkung für die Haut hat. Bis hin zu Hautkrebs kann der ungeschützte Konsum an Sonnenstrahlung über die Jahre hinweg erzeugen. Solche Nachteile können auf einfachem Weg mittels Markisen reduziert werden.
Zusätzlichen machen Markisen am Haus oder auf dem Balkon einer Wohnung einen guten optischen Effekt. Denn sie sind auf Grund diverser Modelle und Farben so zu wählen, dass sie den Gesamteindruck der Architektur stützen und manchmal sogar ergänzen. Dazu gibt es ein- oder mehrfarbige Modelle. Manchmal wurden zuvor Dachkonstruktionen einfach gehalten oder Überdachungen weggelassen, um Kosten zu sparen. Mit der Zeit stellt sich jedoch dann heraus, dass ein Schutz aus oben genannten Gründen sinnvoll erscheint.
Schließlich bringen die Markisen einen Extraschatten, wenn die Sonneneinstrahlung davon abgehalten wird, direkt in die Innenräume zu scheinen. Dies hat gerade im Sommer den angenehmen Nebeneffekt, dass eine zusätzliche Kühlung der Wohnung erzielt wird.
Im Groben können diverse Typen von Markisen beziehungsweise Kassettenmarkisen unterschieden werden. Zum einen sind das funktionale Aspekte. Sie können mit Antrieben oder auch ohne ausgeliefert werden. Wenn sie Antriebe haben, können sie elektrisch mit dem Haus so verbunden, dass sie von innen oder auch außen zu betätigen sind. Das hat den Vorteil, nicht unbedingt hinausgehen zu müssen. Ein Knopfdruck im Wohnzimmer beispielsweise reicht aus, dass sie komplett mittels der Kraft eines Motors ausfahren. Die Markisen sind bei eingefahrenem Zustand entweder gerollt und offen liegend oder sie rollen sich in eine Schutzkassette ein. Diese schützt sie komplett vor Witterungen wie Regen, Nässe oder auch Schmutz.
Die manuellen Varianten sind zu kurbeln. Mit einem oftmals metallischen Stab sind die Markisen ein- und herauszudrehen. Diese Art ist zugebenermaßen aufwendiger. Andererseits sind diese Sonnenschützer oftmals günstiger und schneller zu installieren. Auf jeden Fall haben beide Arten ein oder mehrere ausfahrende metallische Arme, die für Stabilität sorgen. Sie ist wichtig, wenn plötzliche Winde aufkommen, die gegen die Markise drücken.
Für einen großen Balkon, der nicht so windgeschützt liegt, empfehlen sich Markisen, die noch weiter nach vorne hin vertikal ausfahren. Auch Seitenmarkisen können diesen Effekt nochmals verstärken. Dadurch geben sie den Nutzern neben den Sonnenschutz auch noch ein Witterungsschutz.
Ganz spezielle Markisen sind die kleineren Varianten, die kleinere Balkone oder Fenster abdecken. Sie sind ebenso hilfreich, wenn die Sonne direkt auf diese Bereiche auftrifft. 
Zu einem speziellen Bereich gehören die Markisen an Wohnwagen beziehungsweise Wohnmobilen. Dort sind sie einfach unablässig, damit sich die Nutzer in der Freizeit oder im Urlaub unter ihnen einfach in den Schatten setzen, in Ruhe essen, lesen oder entspannen können. Denn bei einem mobilen Urlaub ist nicht immer garantiert, dass Schatten durch Bäume oder andere Gegenstände vorhanden sind. Auf diese Unsicherheit sind die Urlauber mit angebauten Markisen bestens gerüstet. 

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